Jupp Schmitz

15. November 2013
Jupp Schmitz wurde am 15. Februar 1901 in Köln geboren. Der gebürtige Rheinländer besaß eine klassische Ausbildung als Pianist und arbeitete in Stummfilm-Kinos. Des Weiteren leitete er ein eigenes Orchester. Nach dem Krieg, als die Alliierten wieder Veranstaltungen und Umzüge genehmigten, kam er dann 1949 wieder zum Karneval. Gleich sein erstes Karnevalslied Wer soll das […]read more

Klaus Löhmer

15. November 2013
Geboren am 14.09.1949 in Köln, begann der echt kölsche Jung 1969 nach abgeschlossener Optikerlehre seine musikalische Laufbahn. Als Tontechniker im Rhenus Studio in Godorf bei Köln wirkte er bei Kultproduktionen wie KRAFTWERK oder SWEET SMOKE mit. Später arbeitete er im bekannten Studio CORNET, wo er mit allen Größen des Deutschen Schlagers Aufnahmen machte. 1975 startete […]read more

Kurt Feltz

15. November 2013
Kurt Feltz wurde am 14.04.1910 in Krefeld geboren. Dort besuchte er das Realgymnasium und machte sein Abitur. Schon als Schüler schloss er erste Freundschaft mit der Operette. Nach dem Abitur zog es Kurt Feltz nach Köln. Er schrieb sich dort an der Uni ein und studierte 6 Semester Philosophie. dann brach er sein Studium ab […]read more

Ludwig Sebus

15. November 2013
Ludwig Sebus: Einer der letzten Krätzchen-Sänger echt kölscher Prägung, am 5. September 1925 in Köln geboren, als Sohn eines Vergolders hier aufgewachsen und zur Schule gegangen, als 18jähriger noch in den schon entschiedenen Krieg geschickt und erst kurz vor Weihnachten 1949 aus russischer Kriegsgefangenschaft in seine Vaterstadt zurückgekehrt. Wenige Tage später feierte die junge Bundesrepublik […]read more

Margret Feils

15. November 2013
Margret Feils was born in 1956. She studied music at the University of Cologne and graduated in music education. This was followed by many years of work at various music schools. Today she works as an independent piano pedagogue and author in Mayen. Publications: Play Piano The piano school with the ABC method (VÖ: 2010, […]read more

Norbert Kaiser

15. November 2013
Norbert Kaiser (geboren 1944) wurde vor allen Dingen wegen seiner Liedtexte für die Band Karat bekannt. Aus Kaisers Feder stammen unter anderem die Texte für das Album Schwanenkönig sowie die meisten Texte auf Der blaue Planet, Albatros, Fünfte Jahreszeit und Die sieben Wunder der Welt. 1984 erhielt er zusammen mit Karat für sein Werk als […]read more

Prof. Christian Bruhn

15. November 2013
Am 17. Oktober 1934 wurde dem Ehepaar Max und Martha Bruhn zu Wentorf bei Hamburg ihr erstes Kind, ein ziemlich strammer Bub geboren, den es Hans Christian nannte. Da dieser Junge schon mit vier Jahren das häusliche Piano benutzte, um sich in romantischen Terzenfantasien daran zu ergehen, blieb seiner lieben Mutter nichts anderes übrig, als […]read more

Prof. Helmut Richter

15. November 2013
Am 30.11.1933 in Freudenthal (Tschechien) als Sohn eines Schneiders geboren, kam Helmut Richter 1945 als Vertriebener zunächst nach Sachsen-Anhalt und dann nach Sachsen. Seit 1950 lebt er in Leipzig. Er war Landarbeiter und Maschinenschlosser, studierte einige Jahre Physik und arbeitete als Prüfingenieur. Von 1961 bis 1964 war er Student am Institut für Literatur „Johannes R.Becher“, […]read more

Reinold Louis

15. November 2013
Reinold Louis wird 1940 in Köln geboren. Über 40 Jahre arbeitet er als Sparkassen-Betriebswirt bei der Kreissparkasse Köln. Dort belegt er zuletzt die Position des Bereichsdirektors. In dieser Zeit übernimmt er auch die Geschäftsführung einiger Kulturstiftungen der Kreissparkasse Köln: die Kölner Kulturstiftung, Kulturstiftung Oberberg, die Kulturstiftung Burscheid, die Sozialstiftung und die Sportstiftung. Reinold Louis, der […]read more

Ulla Egbringhoff

15. November 2013
Ulla Egbringhoff, geboren 1965 in Metelen/Westfalen, lebt und arbeitet als freie Journalistin in Köln. Von ihr wurde im Jahre 2000 die Biographie ‘Franziska zu Reventlow’ (Rowohlt Tachenbuchverlag) veröffentlicht. Im Jahre 2003 folgte der musikalische Stadtführer Die Musikalischen Spaziergänge durch Köln (Musikverlage Hans Gerig KG, ISBN 978-3-87252-330-3).            read more