DE 2 JLÖCKSPILZE – Album „Kölle, ach Kölle“

Veröffentlicht am 15. November 2018

„De 2 Jlöckspilze“  – Das sind Winfried Steinbach und Wolfgang Müller. Sie singen Krätzchen (eine urtypische kölsche Liedform) und Schlager im Stile der „Eilemänner“ oder „Steingässer“. Alle ihre Lieder sind selbst von ihnen komponiert und getextet. Fast immer bringen die „Jlöckspilze“ ihren dritten Mann Stephan Evers mit. Inzwischen gehört er als fester Bestandteil zu der Band dazu und wird ironisch als ihre „Einmannkapelle“ betitelt. Wie ihre Vorbilder musizieren sie ausschließlich mit akustischen Instrumenten: Schifferklavier, Gitarre, Mandoline und akustischer Bass.

„De 2 Jlöckspilze“ spielen ihre bodenständigen Lieder, ihre „Asphalt-Verzällcher“, nicht nur bei Sitzungen und Anlässen aller Art, sondern u. a. auch bei ihrem sogenannten „Kölsch Parcours“ – einer satirisch-musikalischen Köln-Tour. Dabei erzählen sie vor Kölner Sehenswürdigkeiten mit Witz und Satire vieles Wissenswertes über Köln, den Kölner und seine Eigenarten und spielen auch gerne mal das ein oder andere ihrer Lieder vor den passenden Orten dazu.

Nun haben sie eine neue CD „Kölle, ach Kölle“ eingespielt. Im 20-seitigen Booklet sind alle Texte enthalten. In dem Titelsong „Kölle, ach Kölle“ covern sie den australischen Klassiker „Waltzing Matilda“. Hier geht es über das nach einiger Zeit aufkommende Heimweh des Kölners, fern vom Dom und der kölschen Sprache.

Inhalt:
1. Tatüü-Tataa
2. Kölle, ach Kölle
3. Fröhjohrswalzer
4. Hück es nit mingen Dach
5. Uns kölsche Sproch
6. Möckemann
7. Jo, do hammer widder Jlöck jehatt
8. Jasmin
9. Trömmelche
10. Schwaadschnüss
11. Ich han dä Huhziggsdach verjesse
12. He stonn die, die immer he stonn
13. Dä Schönste
14. Wat willste maache

Hier reinhören:
Track 1: Tatüü-Tataa (Das Feuerwehrlied)

Track 2: Kölle, ach Kölle

CD 193-01054, im Vertrieb von Carlton Musikvertrieb GmbH
Ab 30. November 2018 im Fachhandel oder in den Online-Portalen erhältlich, z.B. bei amazon


Kategorie: News
Permalink: DE 2 JLÖCKSPILZE – Album „Kölle, ach Kölle“
Schlagworte: